Egoshooter-Klassiker neu programmiert 23 Jahre nach dem ersten „Doom“ (Verhängnis) ist der Actionspiel-Klassiker zurück – vollkommen neu programmiert und optisch massiv aufgemotzt. Und wer schon einige Zeit im Genre herumspielt, weiß natürlich: Wenn die texanische Egoshooter-Schmiede „id Software“ wieder mal die Kreaturen der Hölle auf die Spieler loslässt, hängt die Messlatte hoch. Unser Testfazit vorab: Konzeptionell oder grafisch innovativ ist Doom 2016 nicht wirklich – aber es macht dennoch enorm Spaß, sich durch die dämonischen Horden zu kämpfen. Werbevideo (Bethesda) (nur für Volljährige geeignet): Mit Kettensäge und Plasmawerfer gegen Mutanten Wir erinnern uns: Das erste „Doom“ aus dem Jahr 1993 war zwar nicht der allererste 3D-Egoshooter überhaupt, aber doch grafisch und spielerisch ein Pionierstreich, der Maßstäbe setzte. Basis-Story und Spielprinzipien haben sich seitdem nicht grundsätzlich geändert und finden sich auch in vierten „Doom“: Eine sinistre Organisation schöpft auf dem Mars wenig erforschte Energiequellen ab, öffnet dabei ein Portal zur Hölle. Die Energieströme verwandeln die Menschen auf der Mars-Basis in Monster und gegen die treten wir nun ganz allein an – mit all den Waffen, die …
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